Dülmen. Die Interessengemeinschaft Dülmener Unternehmen e.V. ist im Dülmener Wirtschaftsleben ein Aktivposten – und die Mitgliederzahl wächst. „Aktuell sind wir bei knapp 80 Betrieben“, freut sich Geschäftsführer beziehungsweise Kassenführer Klaus Göckener.
Zusammen mit Vorstands-Beisitzer Georg Stirnberg konnte er jetzt zwei neue Mitglieder in der IDU willkommen heißen: Opel Zumbusch und das Zweiradzentrum Dülmen.
„Mit einer Mitgliedschaft in der IDU können wir das wirtschaftliche Netzwerk in Dülmen besser kennenlernen“, antwortet Jürgen Kroos, seit Anfang 2015 Inhaber und Geschäftsführer von Opel Zumbusch, auf die Frage nach den Gründen für den Eintritt in die IDU. Und Rüdiger Seidel, seit Mitte 2009 Inhaber vom Zweiradzentrum Dülmen, ergänzt: „Wir sind beide ja keine Urdülmener“, so der Olfener, der neben dem Geschäft in Dülmen auch in seinem Heimatort Olfen ein Zweiradgeschäft betreibt. Und: Mit der Öffnung und Umbenennung der früheren „Interessengemeinschaft Dernekämper Unternehmen“ in „Interessengemeinschaft Dülmener Unternehmen“ seien die beiden unternehmen jetzt auch in der IDU gut aufgehoben.
Mit dem Beitritt der beiden Unternehmen sind nun zwei weitere Traditionsfirmen Mitglied in der IDU: Opel Zumbusch, wo aktuell 30 Mitarbeiter tätig sind, kann auf eine 80- jährige Geschichte zurückblicken, und das Zweiradzentrum Dülmen – einst als Schmiede gegründet – existiert seit 186 Jahren; hier ist ein 13-köpfiges Team tätig.
Bericht in Streiflichter am 8. Februar 2017